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Die letzten 2,4 km des Korridors Nr. 8 in Bulgarien sollen in vier Jahren fertiggestellt sein

Foto: BTA

Die Ausschreibungen für die letzten 2,4 Kilometer der Eisenbahnlinie von Gjueschewo bis zur Grenze mit Nordmazedonien sowie für den Abschnitt Sofia–Radomir sind veröffentlicht. 

Das bulgarische Verkehrsministerium teilte mit, dass der Auftragswert über 279 Millionen Euro liege und die Fertigstellung bis 2029 geplant sei.

Die Nationale Gesellschaft für Eisenbahninfrastruktur präzisierte, dass die Ausschreibung für die neue Strecke von Gjueschewo bis zur Grenze den einzigen fehlenden Abschnitt des Eisenbahnkorridors Nr. 8 auf bulgarischem Territorium abdecke. Geplant seien sowohl der Bau der 2,4 Kilometer langen Strecke als auch die Umgestaltung des Bahnhofs Gjueschewo, der künftig als Schengen-Grenzbahnhof für Personen- und Güterverkehr dienen soll. Die letzten 420 Meter der Trasse seien in einer gesonderten Position der Ausschreibung vorgesehen, da deren Bau erst nach Fertigstellung des grenzüberschreitenden Tunnels beginnen werde.


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von LyubomirKolarov

Foto: BTA



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