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Ludogorets trifft Champions-League-Qualifikation auf Ferenzváros

Foto: BTA

Ludogorets-Rasgrad hat sich für die nächste Runde der Champions-League-Qualifikation qualifiziert.

Der bulgarische Meister besiegte im Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde den kroatischen Vertreter HNK Rijeka zu Hause mit 3:1 nach Verlängerung. Das Hinspiel war torlos ausgegangen.

Die Gastgeber gingen bereits in der 19. Minute durch einen Elfmeter von Jakub Piotrowski in Führung. In der 72. Minute glichen die Gäste durch Amer Gojak aus. Kurz darauf musste Rijeka nach einem Platzverweis für Gabriel Rukavina in Unterzahl weiterspielen. Ein Treffer von Ludogorets in der 85. Minute wurde wegen Abseits aberkannt. In der Nachspielzeit der regulären Spielzeit erhielt auch Toni Fruk die Rote Karte, wodurch Rijeka mit nur noch neun Spielern auf dem Platz stand.

In der Verlängerung erzielten Iwajlo Tschotschew in der 107. und Stanislaw Iwanow in der 117. Minute die entscheidenden Tore zum Endstand von 3:1.

In der nächsten Runde trifft Ludogorets auf den ungarischen Meister Ferencváros, der sich mit einem 4:3 im Rückspiel gegen den FC Noah aus Armenien und einem Gesamtergebnis von 6:4 durchsetzte.


Redakteur: Iwo Iwanow

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov

Foto: BTA



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