Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow besichtigte eine Baustelle innerhalb eines Straßeninfrastrukturprojekts in einer Region, in der vornämlich bulgarische Moslems leben. Im Dorf Krastawa bei Welingrad wurde er von den Einwohnern mit Beifall begrüßt. „In den Regionen der „Bewegung für Rechte und Freiheiten“ haben wir viel getan“, meinte Borissow. „Wir bauen nicht nur dort, wo die Bürgermeister von der GERB-Partei gestellt wurden – wir machen zwischen den Menschen keine Unterschiede. Sie sollen sehen, dass wir sie lieben und wir ein Volk sind“, hob der Premier hervor, zitiert vom Bulgarischen Nationalen Fernsehen.