„In den letzten zwei Jahren wird für die Straßensicherheit in der Hauptstadt Sofia absolut nichts getan; in dieser Zeit hat sich die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle um 100 Prozent erhöht“, sagte dem BNR gegenüber Bogdan Miltschew, Direktor des Instituts für Verkehrssicherheit. Seiner Ansicht nach habe Oberbürgermeisterin Jordanka Fandakowa die Empfehlungen des Konsultationsrates für Verkehrssicherheit völlig ignoriert und keine einzige der versprochenen Maßnahmen umgesetzt. „Es fehlt an Markierungen und gegen die Vorfahrtsmissachtung wird nichts unternommen, die der häufigste Grund für Verkehrsunfälle darstellt. Die Straßenbauprojekte werden ihrerseits nicht entsprechend der Verkehrssicherheit begutachtet. Auch wurde keine Arbeitsgruppe gebildet, die das gesamte Straßennetz Sofias überprüfen und die Schwachstellen aufzeigen soll“, hob der Experte hervor. Er informierte, dass seit Beginn des Jahres in der Gemeindeverwaltung über 400 Eingaben wegen Unzulänglichkeiten auf den Straßen Sofias eingegangen seien.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
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Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..