Die Bauarbeiten an der Gaspipeline „Balkan Stream“ sind praktisch beendet – der bulgarische und der serbische Abschnitt sind gekoppelt, informierte die russische Nachrichtenagentur TASS, ohne ihre Informationsquelle zu nennen. Die offizielle Einweihung solle jedoch wegen der Corona-Seuche verschoben werden, meldete seinerseits BGNES.
„Balkan Stream“ stellt eine Fortsetzung der Pipeline „Turkish Stream“ von Russland in die Türkei dar. Die bulgarisch-serbische Kopplung werde die Zustellung russischen Erdgases nach Serbien und Ungarn ermöglichen. Der Name „Balkan Stream“ war vom bulgarischen Ministerpräsidenten Bojko Borissow geprägt worden. Die Pipeline ist 474 Kilometer lang und über sie sollen jährlich bis zu 20 Milliarden Kubikmeter Erdgas gepumpt werden.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..