„Die bulgarisch-schweizerische Zusammenarbeit zielte nicht darauf ab, dass lediglich eine finanzielle Hilfe für verschiedene Vorhaben gewährt wird und sobald diese verwirklicht sind, alles beendet ist. Uns war an der Entwicklung von Kapazität gelegen. Wir haben auch zu einigen wichtigen legislativen Veränderungen beigetragen und ferner Lehrgänge veranstaltet.“ Das sagte die Botschafterin der Schweiz in Bulgarien, Muriel Berce Cohen, in einem Interview für den BNR anlässlich des Abschlusses des bulgarisch-schweizerischen Programms. Im Rahmen dieses Projekts wurden über 120 Initiativen mit insgesamt 76 Millionen Schweizer Franken gefördert. Botschafterin Cohen führte aus, dass die Schweiz unter den größten Investoren in Bulgarien an 11. Stelle liege. Ferner verwies sie darauf, dass in der Schweiz rund 11.000 bulgarische Staatsbürger leben und arbeiten.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..