Die bulgarische Vizepräsidentin Ilijana Jotowa stufte die Entscheidung, das kirchlich-militärische Ritual auf dem Schipka-Gipfel anlässlich des Nationalfeiertages am 3. März wegen der Corona-Seuche abzusagen, als zynisch ein. Sie verwies in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen darauf hin, dass die Menschen dort unter freiem Himmel sein werden und Distanz halten können. „Zur gleichen Zeit werden die gastronomischen Einrichtungen wiedereröffnet“, kommentierte die Vizepräsidentin.
Jotowa kritisierte auch den Impfplan und fragte, warum die sogenannten „grünen Korridore“ notwendig seien, wenn es doch einen Impfplan gebe. Laut der Vizepräsidentin stünden zwei wichtige Fragen vor dem Land: wie Bulgarien dem Klimawandel begegnen und Armut und Ungleichheit überwinden könne, die „als Krisen-Phantome der Seuche folgen“ würden.„Der Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist wiederhergestellt. Bereits morgen beginnen im Finanzministerium Treffen, bei denen alle Details geklärt werden. Der Staat steht hinter jedem bulgarischen Bürger.“ Das postete..
Der Ministerpräsident Nordmazedoniens, Christijan Mickoski, warf dem angegriffenen nordmazedonischen Bulgaren, dem Journalisten Wladimir Perew, eine Inszenierung und Selbstverletzung vor, berichtete die BGNES. Am 21. November wurde Perew in..
Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 19°C liegen, im Osten zwischen 15 und 19°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Tagesverlauf wird es bewölkt und regnerisch sein. Ergiebige Regenfälle werden in der Nacht in..