Die höheren Erdgas- und Ölpreise und der drastische Anstieg der CO2-Preise werden spürbar höhere Preise für Warmwasser und Heizung nach sich ziehen. Das kündigte der Vorsitzende der Energieregulierungsbehörde (KEWR) Iwan Iwanow an. In diesem Zusammenhang schlägt die Energieregulierungsbehörde eine Anhebung des Warmwasserpreises um durchschnittlich 10 Prozent im Land und um 14 Prozent in Sofia vor. Die endgültige Entscheidung diesbezüglich und darüber, ob der Strompreis für Haushalte um mehr als die festgelegten 3 Prozent steigt, wird am 1. Juli bekannt. Um den Betrieb des Wärmekraftwerks „Maritsa Ost 2“ nicht zu einzustellen, wird man voraussichtlich beschließen, einen Teil des dort produzierten teuren Stroms auf dem regulierten Markt zu verkaufen.
Der Bankensektor bereitet sich auf die Umstellung auf den Euro direkt nach Mitternacht am 31. Dezember vor. In der Silvesternacht wird für einen bestimmten Zeitraum das Abheben von Bargeld am Geldautomaten oder das Bezahlen mit Karte an..
Die bulgarische Regierung begrüßte die anhaltenden Bemühungen der USA und von Präsident Donald Trump um einen Waffenstillstand und um die Schaffung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine. Das geht aus einer Mitteilung des..
Am Samstag bleiben die Tiefsttemperaturen zwischen 9 und 14°C, in Sofia bei etwa 9°C. Am Morgen bildet sich Nebel über den Niederungen und Feldern in Westbulgarien. Tagsüber wird die Bewölkung wechselhaft sein und es kommt örtlich zu Regenschauern...