Der Präsident der Republik Nordmazedonien Stevo Pendarovski und sein bulgarischer Amtskollege Rumen Radew haben sich über die zahlreichen Brände in Nordmazedonien ausgetauscht und vereinbart, dass Bulgarien so schnell wie möglich Feuerwehrteams nach Nordmazedonien entsendet, die beim Löschen der Brände helfen.
Auch die Ministerpräsidenten der beider Länder Stefan Janew und Zoran Zaev haben sich telefonisch über den gemeinsamen Umgang mit der Krise besprochen.
Auf dem Territorium von Nordmazedonien wüten mehrere Brände. Am stärksten gefährdet ist die Stadt Kočani, die 65 km von der bulgarischen Grenze entfernt liegt. An der Brandbekämpfung ist auch die Armee des Landes beteiligt, tagsüber sind auch Militärhubschrauber im Einsatz, berichtete BGNES.
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