Arbeiter von Wärmekraftwerk „Mariza 3“ in Dimitrowgrad haben vor dem Umweltministerium in Sofia protestiert und sind danach vor das Gebäude des Ministerrats gezogen. Sie fordern, dass die Anlage sofort wieder in Betrieb genommen wird. Das Wärmekraftwerk wurde am 21. April wegen Luftverschmutzung stillgelegt.
Nach einem Treffen mit Vizepremier und Umweltminister Borislaw Sandow sagte der leitende Rechtsberater von „Mariza 3“ Julian Semerdschiew, es sei keine Einigung über die Wiederinbetriebnahme der Anlage erzielt worden.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..