Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Griechenland erhalten die meisten Mittel zur Steuerung der Migrationsströme

Foto: EPA/BGNES

Griechenland und Bulgarien erhalten von der Europäischen Kommission die meisten Soforthilfegelder zur Steuerung der Migrationsströme, teilte das Migrationsministerium in Athen mit.

Griechenland erhält 42,4 Millionen Euro und Bulgarien 37,3 Millionen Euro an Sondermitteln zur Bewältigung der Migration, berichtete BNR-Korrespondentin Katja Peewa aus Griechenland.

Ein Teil der Mittel für die beiden Länder ist für die Entwicklung von Software für den Datenaustausch und die Datenverarbeitung an den Grenzübergängen sowie für mobile Detektionsgeräte bestimmt.

Insgesamt werden 12 europäische Länder in diese zusätzliche Finanzierung einbezogen. Diese Unterstützung erfolgt nach einem eindringlichen Appell der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Mittel aus den Fonds für innere Angelegenheiten bereitzustellen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien beteiligt sich am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Unter dem Motto „Keine einzige mehr“ finden heute in zahlreichen Städten Bulgariens Kundgebungen anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen statt. Daran beteiligt sich auch der Bulgarische Frauenfonds. Nach Angaben des Fonds..

veröffentlicht am 25.11.25 um 08:55

Wetteraussichten für Dienstag, den 25. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 0 und 5°C liegen, an der Schwarzmeerküste höher – zwischen 8 und 11°C; für Sofia werden sie bei etwa 2°C liegen. Im Tagesverlauf wird es über Südwest- und Ostbulgarien aufgelockerte mittlere und hohe..

veröffentlicht am 24.11.25 um 19:45

Premier Scheljaskow: Bulgarien bereit, an Lösungen für Frieden mitzuwirken

Als EU-Land und NATO-Verbündeter ist Bulgarien bereit, an Lösungen für Frieden und Sicherheit mitzuwirken. Diese Position äußerte Premier Rossen Scheljaskow auf dem heutigen informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs. Seinen Worten..

veröffentlicht am 24.11.25 um 18:12