Es besteht die Gefahr einer Müllkrise in Sofia in den nächsten drei Jahren, falls keine Sofortmaßnahmen ergriffen werden.
Das ergab eine Inspektion der Mülldeponie und Müllaufbereitungsanlage in Sofia durch das neue Management, das Ende November die Leitung übernommen hat.
Nach Angaben der neuen Manager produziert die Anlage doppelt so viel RDF-Ersatzbrennstoff, der aus der Verarbeitung von Siedlungsabfällen gewonnen wird und von schlechter Qualität ist. Aufgrund der schlechten Qualität gibt es keine Nachfrage nach dem Produkt.
Die Deponiezellen füllen sich schneller als geplant, was in 2-3 Jahren zu einer Müllkrise führen könnte. Bürgermeister Wassil Tersiew ordnete eine interne Inspektion an, um den Gesamtzustand der Anlage zu untersuchen.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..