Die Anhänger des spirituellen Lehrers Beinsa Duno (Petar Danow), bekannt als die Weiße Bruderschaft, begehen am 19. August an den Sieben Rila-Seen das Göttliche Neujahr – das Fest der Verklärung Christi nach altem Stil.
„Dieses zentrale Ereignis im Christentum ist mit Veränderung und neuer Hoffnung verbunden, mit der aufgehenden Sonne im menschlichen Geist“, heißt es auf der Webseite der Organisation.
Drei Tage lang – am 19., 20. und 21. August – begrüßen die Schüler Danows gemeinsam den neuen Anfang, der mit der aufgehenden Sonne des menschlichen Geistes verbunden ist. Die traditionelle Paneurhythmie, ein fester Bestandteil der Lehre, beginnt am 19. August um 10.00 Uhr am „Babreka“-See.
Zum ersten Mal wurde ein solches Ereignis im Sommer 1929 von Petar Danow (1864–1944) an den Sieben Rila-Seen organisiert. Seine Lehre, die weltweit Anhänger hat, verbindet christliche Spiritualität und esoterische Weisheit. Sie verkündet Liebe, Weisheit und Wahrheit als Weg zur Harmonie mit Gott, der Natur und der Menschheit. Das von ihm gegründete „Bruderschaft“ nennt sich „weiß“, wobei Weiß als Symbol für Reinheit, Licht und göttliche Weisheit steht. Während der Paneurhythmie – einem Tanz, der die Harmonie zwischen Mensch, Natur und Kosmos symbolisiert – sind die Anhänger ganz in Weiß gekleidet.
Redakteurin: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: Kiril Falin
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