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Sanktionen drohen Händlern, die sich nicht an das Euro-Gesetz halten

Foto: Informationsdienst der Regierung

Ab dem 8. Oktober werden wirksame Sanktionen gegen Händler verhängt, die sich nicht an die Bestimmungen des Euro-Einführungsgesetzes in Bulgarien halten. Die Anpassungsphase, in der die Institutionen lediglich Vorschriften erlassen, läuft aus.

Es starten auch gemeinsame Inspektionen der Bulgarischen Zollbehörde und der nationalen Regulierungsbehörde zur Umsetzung des Gesetzes.

Das wurde auf der von Premierminister Rossen Scheljaskow einberufenen Sitzung des Euro-Mechanismus deutlich.

Mit Sanktionen müssen Unternehmen rechnen, die ihre Preise unangemessen erhöhen.


Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: Informationsdienst der Regierung



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