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Schüler der Bulgarisch-Österreichischen Schule „Hl. Hl. Kyrill und Method“ in Wien stellten bedeutende Bulgaren vor

Foto: Bulgarisch-Österreichische Schule „Hl. Hl. Kyrill und Method“

Die Drittklässler der Bulgarisch-Österreichischen Schule „Hl. Hl. Kyrill und Method“ in Wien präsentierten ein Projekt mit dem Titel „Die großen Bulgaren – die Spuren, die wir hinterlassen“, teilte die Schule auf ihrer Facebook-Seite mit. 

Ziel des Projekts war es, die Schüler zu ermutigen, Inspiration in den Errungenschaften bedeutender Bulgaren zu suchen und die Bedeutung des persönlichen Beitrags zu erkennen.Die Kinder berichteten über Persönlichkeiten, die mit ihrer Arbeit und ihrem Talent die Welt verändert haben – darunter die Heiligen Kyrill und Method, John Atanasoff, Georgi Iwanow, der Erfinder der ersten digitalen Armbanduhr Petar Petrow, der Luftfahrtpionier Assen Jordanow sowie Stamen Grigorow, der nachwies, dass der bulgarische Joghurt einzigartig und weltweit nützlich ist. Die Schüler stellten ihre gewählte Persönlichkeit in kurzen Präsentationen vor.

„Die Unterrichtsstunde zeigte, dass selbst die Jüngsten Inspiration in großen Persönlichkeiten finden und verstehen können, dass auch sie Spuren hinterlassen können – durch Güte, Wissen und Träume. Gemeinsam erinnerten wir uns an die Namen jener Menschen, die die Geschichte Bulgariens geprägt haben – Wassil Lewski, Christo Botew, Paisij Hilendarski, Rajna Knjaginja, Iwan Wasow und viele andere“, berichtete die Schule.

An der Schule „Hl. Hl. Kyrill und Method“ in Wien wird Bulgarisch als Fremdsprache unterrichtet, erinnerte die BTA. Der Unterricht findet in freier Form und ohne Abschlussnote statt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Erwerb und der Weiterentwicklung der mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnisse der Schüler. Die Schule ist berechtigt, Zertifikate auszustellen, die vom bulgarischen Bildungs- und Wissenschaftsministerium anerkannt werden.

Redakteurin: Diana Zankowa

Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov 

Foto: Bulgarisch-Österreichische Schule „Hl. Hl. Kyrill und Method“



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