In Bulgarien wurde die erste Anlage für die quartäre Reinigung von Abwässern eingeweiht.
Sie nahm heute im Dorf Benkowski, Gemeinde Mariza, den Betrieb auf.
„Heute eröffnen wir ein Pilotprojekt, das den Beginn einer neuen Etappe im Wassermanagement in Bulgarien markiert. Ein Projekt, das die Reinigung der sogenannten Mikroverunreinigungen ermöglicht – einige der feinsten und am schwersten erfassbaren Schadstoffe in der Natur. Wir wissen alle, dass Hormone, Antibiotika, Pestizide und Mikroplastik ins Wasser gelangen. Diese Stoffe sind nicht sichtbar, können jedoch ernsthafte ökologische und gesundheitliche Probleme verursachen. Genau deshalb ist dieses Projekt so wichtig“, erklärte der Minister für Umwelt und Wasser, Manol Genow.
Er betonte, dass in mehreren europäischen Ländern wie Deutschland und der Schweiz die quartäre Reinigung bereits Standard sei.
Redakteurin: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: moew.government.bg
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