Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Die digitale Sammlung traditioneller Reigen der Vereinigung bulgarischer Folkloregruppen im Ausland wird am 22. November in München vorgestellt. Das teilten die Gastgeber der Veranstaltung – das Ensemble „Lazarka“ in München – auf Facebook mit...
Die siebenjährige Magdalena Stojanowa von der Kunstschule „Kolorit“ in Plewen erhielt eine Goldmedaille und eine Auszeichnung beim Internationalen Wettbewerb für Kinderzeichnungen „Gesundheit 2025“. Die Preisverleihung fand in São Paulo,..
In seiner neuen Ausstellung folgt Nikolaj Busow den Prinzipien der Kalligrafie und präsentiert ein Zusammenspiel aus abstrakten Symbolen und Zeichen. Die Gemälde strahlen Leichtigkeit und Freiheit aus, mit denen der Künstler seine geometrischen..