Wo liegen die Grenzen der Toleranz gegenüber der Intoleranz? Eine Antwort auf diese Frage versucht die Stiftung „vprki“ („wapreki“ zu Deutsch „trotzdem“) mit einem ungewöhnlichen Art-Happening zu finden.
Am 10. Oktober sollen im Zentrum Sofias auf der Zar-Samuil-Straße zwischen den Seitenstraßen „Solunska“ und „Denkoglu“ verschiedene Diskussionsrunden durchgeführt, Ausstellungen gezeigt und künstlerische Projekte vorgestellt werden. Die Besucher können Musik hören und in die Atmosphäre der Sofioter Kleinstraßen eintauchen.
Das Forum soll sich um die „Toleranz als Kunst“ drehen. Die Toleranz schließe in sich die Kultur der Kommunikation, die Empathie, das Interesse gegenüber den Anderen, dem Menschen und der Natur ein.
Die Straße „Zar Samuil“ hat sind in den letzten Jahren als ein Ort für verschiedene Kunst- und Kulturprojekte etabliert, da sie trotz Wandlungen der Zeit ihr geistiges Antlitz bewahrt hat; sie gilt als Heimstatt für Galerien, Museen und Kunsträume.
Mehr als 20 Künstler aus Bulgarien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Tschechien werden am dritten Festival „Sofia Experimental“ teilnehmen, das vom 5. bis 9. November stattfindet. In einer Reihe von Konzerten, Vorträgen,..
Die zweite Ausgabe der Woche des bulgarischen Dokumentarfilms über Kunst und Künstler – „DocArtFest“ – findet vom 6. bis 12. November in Berlin statt. Das teilte das Bulgarische Kulturinstitut in der deutschen Hauptstadt mit. Die Veranstaltung..
Der Roman „Der Gärtner und der Tod“ des Schriftstellers Georgi Gospodinow erhielt eine weitere Auszeichnung: Er wurde mit dem Jahrespreis „Peroto“ in der Kategorie Prosa geehrt. Da der Autor an der Zeremonie nicht teilnehmen konnte, nahm..