Zu den bulgarischen Volksbräuchen zählt ein Ritual zum Beschwören von Regen. Es wird Pereperuda oder Peperuda (auf Deutsch Schmetterling) genannt und wird im Frühling und Sommer, an bestimmten Daten oder bei Dürre vollführt. Ein solches Ritual gibt es auch bei anderen Völkern, darunter in Afrika, bei den Indianern usw. In der typisch bulgarischen Version zieht ein Mädchen, das mit grünem Laub bedeckt ist, in Begleitung seiner Gefährtinnen durch das Dorf, wobei die Besitzer jedes Hauses es mit Wasser bespritzen und die anderen Mädchen Lieder singen, mit denen sie den Regen herbeirufen.
Dieser Brauch inspirierte das kreative Team von Savina, DiMO(BG) und Alex Nuschew zu ihrem eigenen Regenlied „Peperuga“, in dem Afro-House, Elemente aus der bulgarischen Folklore und ein fesselnder Rhythmus gekonnt miteinander verwoben sind.
„Vielleicht wird der Name keines anderen bulgarischen Komponisten so absolut mit einem einzigen Werk assoziiert wie der von Marin Goleminow “, schreibt der bekannte Musikwissenschaftler Wenelin Krastew in seiner Studie über den langlebigsten..
Das Kulturhaus „Boris Christow“ in Plowdiw ist Gastgeber des jährlichen Plovdiv Jazz Fest 2025. Von heute bis zum 9. November bringt das Forum Jazzmusiker aus Bulgarien und aller Welt zusammen und bietet ein vielfältiges Programm mit Konzerten,..
Eine der populärsten Vokalgruppen der 1980er Jahre – Tonika SV – feiert ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum mit einem großen Konzert in Sofia. Am 8. November werden in Saal 1 des Nationalen Kulturpalastes (NDK) die größten Hits der Gruppe erklingen, die..
Regen
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regnerisch