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Hacker behaupten, sie hätten Daten des Obersten Verwaltungsgerichts

Foto: BGNES

Die Hackergruppe Ransomhouse gab bekannt, dass sie im Besitz von Daten ist, die aus den Informationssystemen des Obersten Verwaltungsgerichts entwendet wurden. Dokumente mit Listen von Namen und persönlichen Daten von Mitarbeitern, Urlaubsanträge und verschiedene Dokumente wurden als Beweismittel veröffentlicht, informiert die Internetseite für Cybersicherheit und Datenschutz Questona. 
Während einer Anhörung im Parlament sagte der amtierende Vorsitzende des Obersten Verwaltungsgerichts Georgi Tscholakow, dass eine Untersuchung des Lecks im Gange sei. Grund für die Anhörung war ein Cyberangriff auf das einheitliche Büro- und Informationssystem der Verwaltungsgerichte am 27. Januar. Tscholakow sagte, dass durch den Cyberangriff Informationen auf den infizierten Computern des Obersten Verwaltungsgerichts verloren gegangen seien, dass es aber Kopien der Gerichtsakte gebe. Er sagte auch, dass es nach dem Cyberangriff eine Lösegeldforderung gegeben habe.



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